Eine bibliometrische Analyse hat gezeigt: Insbesondere Projekte in der Grundlagenforschung, der epidemiologischen und der laborbezogenen klinischen Forschung münden überdurchschnittlich oft in Publikationen von grosser wissenschaftlicher Bedeutung im jeweiligen Fachgebiet. Dabei erzielen die von den beiden Partnerorganisationen geförderten Projekte die höchste Anzahl an Zitierungen pro Publikation – ein wichtiger Indikator für die Qualität und die Bedeutung einer Forschungsarbeit.
Eine Umfrage bei über 240 Forscherinnen und Forscher hat ergeben, dass eine grosse Mehrheit den Evaluationsprozess als transparent, fair und qualitativ gut erachtet.