Timing | Thema | Referenten |
---|---|---|
09.00 – 09.20 | Empfang (virtuell oder vor Ort) | |
09.20 – 09.30 | Begrüssung und Einführung | Daniela de la Cruz (CEO KLS) und Anne Lévy (Direktorin BAG) |
09.30 – 10.00 | Heile Haut – heile Welt? (PDF) Eine Einführung in die Haut von Kindern und Jugendlichen aus dermatologischer Sicht. | Dr. Philippa Golling und Dr. Olivier Gaide SGDV |
10.00 – 10.30 | Sonnenklar! (PDF, Youtube) UV-Strahlenbelastung und Sonnenschutz bei Kindern: Erste Ergebnisse einer landesweiten Studie | Dr. Astrid Coste und Christophe Folly (Unibe) |
10.30 – 11.00 | Pause | |
11.00 – 11.45 | Licht- und Einblicke Informationen haben einen positiven Einfluss auf das individuelle Gesundheitsverhalten. Wir präsentieren vier Projekte, die dazu beitragen, das Wissen über Sonnenschutz zu erhöhen. | |
1. Das Haus im Schatten (PDF, Youtube) Mehr als tausend Worte: Ein Blick ins Bilderbuch «Das Haus im Schatten» und in verschiedene Unterrichtsmaterialien zur Sensibilisierung von Kindern, die die Krebsliga zusammen mit der Pädagogischen Hochschule Zug erarbeitet hat. | Kerstin Hass (Krebsliga Zentralschweiz) | |
2. Eine sichere Lehre! (PDF) Was die Rolle von AusbilderInnenpunkto Sicherheit ist und weshalb sich die persönliche Schutzausrüstung für angehende Berufsleute als unverzichtbar erweist. | Dr. Roland Krischek (SUVA) | |
3. Ja nicht rot werden! (PDF, Youtube) Die Krebsliga Zürich geht dorthin, wo die Jugendlichen sind und sensibilisiert sie für Sonnenschutz und Hautkrebsvorsorge. Sie wird lokal von jungen Botschaftern und online von bekannten Influencern unterstützt. | Munirah Mokhtar (Krebsliga Zürich) | |
11.45 – 12.15 | Licht an «Nudging zur Stärkung des Sonnenschutz-Verhaltens» (PDF, Youtube) Eine Studie der Stiftung Risiko-Dialog im Auftrag von BAG, BLW und AWEL Kt. Zürich in Kooperation mit der Krebsliga und weiteren Partnern. | Mathias Holenstein (Geschäftsführer Stiftung Risiko-Dialog) |
12.15 – 13.15 | Mittagspause | |
13.15 – 14.15 | Über den Schatten springen: Strukturelle Prävention oder zusammen Schatten schaffen! | |
-> Wenn die Stadt überhitzt (PDF, Youtube) Mit verschiedenen Pilotprojekten erforscht das Bundesamt für Umwelt, wie man Städte künftig widerstandsfähiger gegen mehr heisse Tage macht. | Guirec Gicquel (Bundesamt für Umwelt) | |
-> AcclimataSion Projekt: (PDF, Youtube) Was bedeutet es, eine Stadt an den Klimawandel anzupassen? Wir richten den Blick auf Sitten, wo die Beschattung Teil der Stadtplanung ist. | Lionel Tudisco, (Stadtplaner, Abteilung Stadtplanung und Mobilität / Sitten) | |
- >Schutz der Haut von Kindern und Jugendlichen – ein Kinderspiel? (PDF, Youtube) Auf Spielplätzen verbringen Kinder viel Zeit. Wie gelingt es, auf naturnahen Spielplätze für Schatten zu sorgen? Ein Einblick in Projekte des Naturamas Aargau. | Katja Glogner & Brigitte Bänninger (Naturama Aargau / Aarau) | |
14.30 – 16.30 | Workshops (PDF) Was braucht es für einen effizienten Sonnenschutz? Wir widmen uns in den Workshops der Bedeutung von Bildung und Infrastruktur beim Schutz von empfindlicher Kinderhaut. --------------------------------------------- Block A =Sonnenschutz und Bildung A1. Wie lässt sich das Thema Sonnenschutz besser in die Schulen integrieren? A2. Welche Materialien gibt es für die verschiedenen Altersgruppen? A3. Wie können Sportvereine zum Thema Sonnenschutz geschult werden? ---------------------------------------------- Block B = Infrastruktur für Sonnenschutz B1. Mehr Schatten durch übergreifende Zusammenarbeit und Synergien. B2. Wie können Schweizer Städte und Gemeinden bei der Schaffung von mehr Schattenplätzen unterstützt werden? B3. Wo sollte prioritär für schattige Bereiche für Kinder investiert werden? | |
16.30 – 16.45 | Wenn uns das Licht aufgeht – Schlusswort Damit die empfindliche Haut von Kindern und Jugendlichen vor UV-Strahlung geschützt wird, braucht es Bemühungen auf verschiedenen Ebenen. Aufklärung und Informationen sind dabei ebenso wichtig wie bauliche Massnahmen, um Schatten zu erzeugen. Wir beleuchten vielversprechende Fährten und benennen die nächsten Meilensteine hin zu sinnvollen, zielführenden Schutzkonzepten. |
Schatten und Bildung zum Schutz der nächsten Generationen