Metalle mit hoher Dichte werden umgangssprachlich als Schwermetalle bezeichnet. Viele dieser Metalle sind für den Menschen als Spurenelemente lebensnotwendig, beispielsweise Chrom, Kupfer und Zink. In grösseren Mengen können sie aber auch gesundheitsschädlich sein. Einige der Metalle, wie Arsen und Cadmium, sind zudem krebserregend. Schwermetalle werden hauptsächlich über die Nahrung aufgenommen. Die Krebsliga empfiehlt, auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu achten.
Neben Umweltfaktoren wie beispielsweise Luftschadstoffen oder Strahlung gibt es viele weitere Schadstoffe, die potentiell oder tatsächlich gesundheitsschädlich sein können. Viele dieser weiteren Schadstoffe wie Schwermetalle und Dioxine werden über Nahrungsmittel und Konsumprodukte wie Kosmetika aufgenommen. Einige dieser Schadstoffe sind krebserregend, lassen sich aber in der Herstellung nicht immer vollständig vermeiden. Die Krebsliga empfiehlt, auf eine ausgewogene Ernährung und eine vielfältige Produktenutzung zu achten, um das Risiko durch höher belastete Produkte zu reduzieren.