Um Krebs besser verstehen und behandeln zu können, brauchen wir Forschung.
Wir setzen uns für Fortschritte bei der Früherkennung, Behandlung und Betreuung von Prostatakrebspatienten ein, indem wir Forschungsprojekte unterstützen.
Um Krebs besser verstehen und behandeln zu können, brauchen wir Forschung.
Wir setzen uns für Fortschritte bei der Früherkennung, Behandlung und Betreuung von Prostatakrebspatienten ein, indem wir Forschungsprojekte unterstützen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen noch offene Fragen klären: Gibt es Biomarker, die es ermöglichen Prostatakrebs früh zu erkennen? Kann ein einfacher Bluttest die Erkennung und Überwachung von Prostatakrebs verbessern? Wie können bereits bestehende Therapien optimiert und neue wirksamere Therapien entwickelt werden?
Listen der jährlich unterstützten Projekte
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Über die genauen Ursachen, wieso Prostatakrebs entsteht, ist noch relativ wenig bekannt. Ein von der Krebsliga Schweiz gefördertes Forschungsprojekt nimmt nun ganz spezielle Genfusionen ins Visier. Das bessere Verständnis derartiger Fusionen schafft die Grundlage für neue, zielgerichtete Therapien gegen Prostatakrebs.
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Den Krebs erkennen, bevor es zu spät ist: Was bei anderen Krebsarten bereits seit längerem möglich ist, davon träumt man bei Prostatakrebs noch immer. Eric Grouzmann und sein Team vom Universitätsspital Lausanne erforschen das Potenzial von NPY – einem Molekül, das die zuverlässige Früherkennung von Prostatakrebs ermöglichen soll.
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In den meisten Fällen zeigt sich Prostatakrebs harmlos. Dr. med. Aurelius Omlin kennt aber auch die andere Seite. Im Interview erzählt er von seiner Arbeit mit Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs – und wieso Forschung überlebensnotwendig ist.
Bei fortgeschrittenem Prostatakrebs werden standardmässig nebst Prostata und Samenbläschen teilweise auch die Beckenlymphknoten entfernt. Ob dies aber auch wirklich einen Vorteil birgt, ist wissenschaftlich umstritten – denn in bis zu 50 Prozent der Fälle leiden die Betroffenen an Komplikationen. Gemeinsam mit dem SAKK bringen die Urologen Cyrill Rentsch, George Thalmann und Richard Cathomas mit ihrer Studie Licht ins Dunkel.
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