An Gebärmutterhalskrebs erkranken in der Schweiz jedes Jahr 260 Frauen. Sie finden auf dieser Seite Informationen darüber, was Gebärmutterhalskrebs ist, welche Beschwerden Gebärmutterhalskrebs verursacht und wie Gebärmutterhalskrebs behandelt wird.
An Gebärmutterhalskrebs erkranken in der Schweiz jedes Jahr 260 Frauen. Sie finden auf dieser Seite Informationen darüber, was Gebärmutterhalskrebs ist, welche Beschwerden Gebärmutterhalskrebs verursacht und wie Gebärmutterhalskrebs behandelt wird.
Die Gebärmutter gehört zu den inneren weiblichen Geschlechtsorganen. Sie besteht aus dem Gebärmutterkörper und dem Gebärmutterhals. Die Gebärmutter schützt das ungeborene Kind.
Der unterste Teil der Gebärmutter besteht aus dem Gebärmutterhals mit dem Gebärmutterhalskanal. Der Gebärmutterhals schützt die Gebärmutter.
Lesen Sie mehr über die Gebärmutter und über ihre Aufgaben.
Manchmal bilden sich Zellen im Gebärmutterhals, die sich rascher teilen und anders aussehen als normale Zellen. Die oberste Schicht der Schleimhaut verändert sich. In diesem Stadium besteht noch kein «richtiger» Krebs, sondern eine Krebsvorstufe. Es ist möglich, dass sich aus der Krebsvorstufe irgendwann Gebärmutterhalskrebs entwickelt.
Lesen Sie mehr zu den Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs und zu Gebärmutterhalskrebs allgemein.
Gebärmutterhalskrebs verursacht häufig erst Beschwerden, wenn die Erkrankung bereits fortgeschritten ist. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Beschwerden im Unterleib frühzeitig abklären lassen.
Lesen Sie mehr zu Beschwerden und Symptomen bei Gebärmutterhalskrebs.
Die Diagnose stellt die Ärztin oder der Arzt anhand einer Gewebeprobe (Biopsie). Danach klärt die Ärztin ab, ob sich der Krebs schon über den Gebärmutterhals hinaus ausgebreitet hat.
Lesen Sie mehr zu den Untersuchungen beim Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs.
Bei Gebärmutterhalskrebs gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Die häufigsten Therapien sind Operation, Radiochemotherapie und Medikamente.
Lesen Sie mehr zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Gebärmutterhalskrebs.
Haben Sie weitere Fragen? Möchten Sie oder Ihre Nahestehenden Unterstützung? Sie können sich für ein persönliches Gespräch an Ihre kantonale oder regionale Krebsliga wenden.
Sie können ausserdem mit dem Beratungsdienst KrebsInfo sprechen: 0800 11 88 11. Die Beratenden sind zusätzlich per Chat oder WhatsApp erreichbar.
Im Shop finden Sie viele weitere Broschüren und Informationsblätter zu verschiedenen Themen rund um Krebs.
Betroffene, Angehörige, weitere Interessierte und Fachpersonen können den Dienst unter der Woche per Telefon, E-Mail, Chat oder WhatsApp von 10 Uhr bis 18 Uhr erreichen.