Eine Krebstherapie verursacht Nebenwirkungen. Warten Sie nicht, bis Ihre Beschwerden zu stark werden. Melden Sie sich frühzeitig bei Ihrem Behandlungsteam. Viele Nebenwirkungen wie Schmerzen lassen sich lindern.
Eine Krebstherapie verursacht Nebenwirkungen. Warten Sie nicht, bis Ihre Beschwerden zu stark werden. Melden Sie sich frühzeitig bei Ihrem Behandlungsteam. Viele Nebenwirkungen wie Schmerzen lassen sich lindern.
Krebstherapien verursachen Nebenwirkungen. Welche Nebenwirkungen Sie bekommen, ist bei jedem Menschen anders. Auch wie lange sie andauern und wie stark sie sind, ist unterschiedlich.
Meistens erhalten Sie vor einer Therapie im Spital ein Merkblatt. Dort finden Sie Informationen zur Therapie, zu den möglichen Nebenwirkungen und wie Sie damit umgehen können. Fragen Sie nach, wenn etwas unklar ist. Bitten Sie um ein Merkblatt, falls Sie noch keines haben.
Lesen Sie mehr über Nebenwirkungen nach Krebstherapien allgemein.
Viele Nebenwirkungen lassen sich lindern. Sprechen Sie mit Ihrem Behandlungsteam, wenn Sie Beschwerden haben. Sagen Sie dem Team auch, wenn Sie Probleme im Alltag haben und nicht mehr alles machen können wie früher.
Ihr Behandlungsteam weiss, von welcher Therapie Sie vielleicht Schmerzen bekommen. Oder bei welcher Therapie Ihnen wahrscheinlich übel wird. Deshalb erhalten Sie vorher oder währenddessen zusätzliche Medikamente. Das verhindert Beschwerden oder schwächt sie ab.
Krebs und Krebstherapien verursachen manchmal Schmerzen. Schmerzen rauben Kraft und belasten.
Schmerzen werden oft schwächer, wenn Sie sie rasch behandeln lassen. Warten Sie deshalb nicht ab in der Hoffnung, dass die Schmerzen von selber verschwinden. Besprechen Sie Schmerzen mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.
Medikamente sind nur ein Weg, Schmerzen zu behandeln. Es gibt auch:
Lesen Sie mehr über Schmerzen bei Krebs.
Aktualisiert im Oktober 2025

Betroffene, Angehörige, weitere Interessierte und Fachpersonen können den Dienst unter der Woche per Telefon, E-Mail, Chat oder WhatsApp von 10 Uhr bis 18 Uhr erreichen.