Es gibt mehrere Leukämieformen. Die verschiedenen Formen verlaufen unterschiedlich und werden unterschiedlich behandelt.
Es gibt mehrere Leukämieformen. Die verschiedenen Formen verlaufen unterschiedlich und werden unterschiedlich behandelt.
Es gibt verschiedene Leukämieformen mit zusätzlichen Untergruppen. Vereinfacht gibt es folgende Hauptformen:
Die verschiedenen Formen verlaufen unterschiedlich und werden unterschiedlich behandelt. Sie unterscheiden sich auch darin, wie rasch sie behandelt werden müssen. Deshalb sollten Sie wissen, welche Form der Leukämie Sie haben.
Ein Hinweis: Trotz des Namens zählt die chronische lymphatische Leukämie (CLL) nicht zu den Leukämien, sondern zu den Lymphomen. Mehr zur CLL erfahren Sie in der Krebsliga-Broschüre «B-Zell-Lymphome».
Fachleute unterscheiden Leukämien danach, ob eine Leukämie akut oder chronisch ist. Davon hängt beispielsweise ab, wie rasch Sie mit einer Therapie beginnen müssen.
Akute Leukämien treten plötzlich auf und schreiten rasch fort. Betroffene bekommen schnell starke Beschwerden. Chronische Leukämien haben einen langsamen Verlauf. Bei einer chronischen Leukämie dauert es Monate oder Jahre, bis Sie Beschwerden bekommen.
Fachleute unterscheiden, welche Blutstammzellen bei einer Leukämie betroffen sind. Das ist wichtig für die Wahl der Therapie.
Bei myeloischen Leukämien sind unter anderem die roten Blutkörperchen und die Blutplättchen beeinträchtigt. Bei lymphatischen Leukämien sind die Lymphozyten beeinträchtigt. Die Lymphozyten gehören zu den weissen Blutkörperchen.
Betroffene, Angehörige, weitere Interessierte und Fachpersonen können den Dienst unter der Woche per Telefon, E-Mail, Chat oder WhatsApp von 10 Uhr bis 18 Uhr erreichen.